Sonntag, 23. Juni 2019

Abschied von Zentralasien

So, nun nach 17 000 Kilometer von Österreich durch 25 Ländern, steht die einreise nach china kurz davor. Nun heißt es adios zentralasien. Gesamt gesehen war das bis jetzt eine interessante und Erlebnisreiche Reise, geprägt von vielen freundlichen Bewohnern , spektakuläre Landschaften, nette bekanntschaften von gleichgesinnten Reisenden, ob mit wohnmobil, Motorrad oder Fahrrad. Obwohl einiger Probleme, sei es der mangel an Tankstellen in Usbekistans, den schlechten Straßen Kasachstans /Usbekistans /Turkmenistans, den gebrochenen teilen an meiner vespa, den vielen Grenzkontrollen, wo es oft ein wenig kompliziert ablief, nehme ich viele positive Erfahrungen mit auf den zweiten Teil meiner Reise, trotz oft sprachlicher Barrieren genűgten oft nur freundliche Gesten oder ein einfaches grűßen, und man wurde herzlich aufgenommen. Nicht zu vergessen die hilfsbereitbereitschaft der leute bei diversen Problemen, sei es unterkunft organisieren, streckeninfos wo es besser zu fahren sei, die űberlassung der Werkstatt zwecks Reparatur mit Mithilfe, Einladungen zum essen oder einfach nur zur teepause, usw...!. Gestärkt mit diesen tollen Bereicherungen setzte ich den nächsten Schritt, auf gehts nach China 🇨🇳, gruß an alle Lesern dieses Blogs und Freunden, inkl. meiner Familie

Donnerstag, 13. Juni 2019

Empfang der Ersatzteile


Sympathische Overländergruppe


Zwangspause in bishkek

In der Hauptstadt von Kirgisistan habe ich nun bei meiner vespa einige Teile ausgetauscht, die leider durch die schlechten Straßen kasachstans entstanden sind, und die ich nur provisorisch auf der Strecke reparieren konnte.. Hier in bishkek habe ich ein nettes geműtliches hostel (tunduk hostel) gefunden, wo ich schon von Russland aus mit der Unterkunft abgeklärt habe, das ich dringend Ersatzteile benötige, und sie mir angeboten haben das Paket entgegen zu nehmen. Aber in der Mongolei habe ich dann eingesehen das es mit dem provisorisch reparierten Ansaugstutzen keine echte chance gab die Hauptstadt Ulaanbataar zu erreichen, die vielen Kilometer auf wellblechpisten hätten den gummi dann völlig zerstört. Bin wieder zurück űber Russland nach kasachstan, hier nahm ich eine andere Route durch das Land, um nach Kirgisistan zu gelangen. Erwischte doch noch einige hunderte Kilometer von der űblen piste, aber der größte Teil war diesmal nicht schlecht zu fahren. Endlich im Tunduk Hostel angekommen, wurde mir auch schon das Ersatzteilpaket űberreicht. Beim Austausch des ansauggummis bemerkte ich weitere Schäden. Habe gleich zuhause die neuen Schäden bekannt gegeben, und dank meinem Spezi joachim, der sofort nach dem ersten nun das zweite Paket fűr mich zusammengestellt hat. Die Wartezeit von 7 tagen űberbrűckte ich mit dem organisieren und dem wechsel der Reifen inklusive Kleinteilebeschaffung auf dem Basar. Und hier im Hostel gab es ein ungeplantes deutschsprachiges overlandertreffen, zuerst kamen Florian und Claudia mit ihren Sprinter , dann trudelte Ernst mit seinem vwbus ein und zuletzt Oliver mit seiner Freundin in einen Ford bimobil. Mit dieser Gruppe hatte und verbrachte ich eine schöne zeit, vor allem Florian/Claudia. Danke. Und auch ein Dankeschön an die netten Betreiber des SUPER Hostel Tunduk.

🇰🇬


Sonntag, 9. Juni 2019

Darwin nach Melbourne

Dieser Bericht ist ein Nachtrag, und wahrscheinlich auch der letzte meiner Reise. Gesamte gefahrene Kilometer mit meiner vespa von windischg...