Freitag, 27. September 2019

Transit overland myanmar

10 Tage haben wir als Gruppe fűr den myanmartransit geplant, beziehungsweise von der Agentur gebucht, und das ist im Nachhinein gesehen eigentlich viel zu wenig. Zuerst einmal hatte ich mit dieser gemischten Gruppe einen glűcksgriff gemacht, alle Leute waren sehr nett und sympathisch, schade das die Zeit so schnell vergangen ist, die gemeinsamen Ausflüge und die vielen Geschichten die ein jeder erlebt und erzählt hatte, werde ich vermissen, ist doch auch mal schön nicht immer allein zu fahren. Muss auch noch die drei guides von Osuga traveling loben, die haben sich echt bemüht und waren stets freundlich und hilfsbereit , so das dieser Besuch in myanmar uns immer in guter Erinnerung bleiben wird. Dieses Land hat viel zu bieten, sei es die schöne Landschaft, die vielen alten kulturstätten, und die freundliche Bevölkerung. Schade, das wir nicht mehr Zeit hier verbringen konnten. In einigen Tagen gehts nach Thailand, dort werde ich meine Vespa reparieren und ein Teil der Karosserie wird neu lackiert.

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Montag, 23. September 2019

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🇲🇲 Myanmar


Nachtrag zu meinem Unfall

10 September 2019, das Datum wird mir ewig in Erinnerung bleiben, an diesem Tag fuhr ich von Jaigon Richtung Guwahati. 200 Kilometer vor dem ziel, ich war mit etwa 100 auf der Autobahn unterwegs, da kam durch einen schmalen durchgang ein Radfahrer daher, der wollte ohne zu schauen wie wen er auf einen radweg unterwegs, die doppelte Straße űberqueren, ich hatte keine Chance mehr auszuweichen und rammte sein Hinterrad, ich stűrzte und rutschte ewig auf dem Asphalt dahin, nach dem sturz räumte ich unter Schmerzen meine verlorene ausrűstung an den strassenrand, da erreichten die ersten inder meinen crash Punkt, und nun zeigt sich wie Erste Hilfe in Indien funktioniert, haaaa, statt mir zu helfen prűgelten diese verdammten ärsche wie verűckt auf mich ein, ich war im Schock bzw unfähig mich zu wehren, irgendwie halfen mir andere motorradfahrer und dann die Polizei mich aus diesem Mob zu befreien. Wurde auf die Polizeistation gebracht, hier musste ich 7 Stunden unter Schmerzen warten, warum?, weil auch der Radfahrer verletzt wurde, und seine Familie nun Geld von mir wollte, und damit ich nicht abhaue wurde ich unter Bewachung gestellt. Als den seine Familie und Verwandten (fast 20 Leute), auf den polizeiposten auftauchten ging es los, ein Geschrei und ein Handel wie auf einem basar, ich hatte nur einen Polizisten zur seite der englisch konnte, mein Argument das ich auch verletzt bin, und űberhaupt das es nicht meine Schuld war, das der Radfahrer ohne zu schauen die strasse queren wollte, ging gleich unter, fűr die war der reiche Ausländer schuld, die geforderte Summe hatte ich natürlich nicht dabei, nach Abnahme aller Daten musste ich versprechen sofort am nächsten Tag die űberweisung zu tätigen. Ich war fertig, voller Schmerzen und froh endlich diesen verlausten ort hinter mir zu lassen. Guwahati hatte ich in der nacht erreicht, und nun der Schaden an meiner vespa " kotflűgel und Auspuff kaputt, seitlich an der Karosserie starke kratzer, seitenbox durchgescheuert, hintere box nicht mehr abnehmbar, seesack und kleidertasche zerfetzt und noch einige Sachen,", zu meiner Person : 2 zehen gebrochen, starke hautabschűrfungen an Fuß und Arme und erst die Prellungen am rűcken, Genick, außerdem den Handballen der gashand irgendwie angeknackst. Wollte hier in indien kein Krankenhaus aufsuchen, 5 tage später bekam ich noch eine Lebensmittelvergiftung als Abschiedsgeschenk, unter diesen miserablen Bedingungen kämpfte ich mich zu myanmargrenze durch, den der transit in einer Gruppe war schon organisiert und ich wollte nur mehr raus aus diesem dreckigen Land. An der Grenze traff ich mich mit der Gruppe, gemischt aus Auto und Motorrad, und diese Gruppe gab mir wieder ein wenig Hoffnung und Kraft. Die Ausreiseprozedur aus Indien war mir schon scheißegal, werde eh NIE MEHR meinen Fuß in dieses Land setzen. (ach ja, wegen der űberweisung, habe weniger als die ausgemachte Hälfte eingezahlt, und das war noch fast 500 Dollar, aber ohne eine Einzahlung wollte ich nicht riskieren das ich im land festsitze. Nun bin ich in myanmar angekommen. Berichte folgen

Sonntag, 8. September 2019

Abschied

Name und Kontakt für Interessierte, yudruk1985@gmail.com oder peter_bhutan@hotmail.com

🇧🇹

Ein herzliches Dankeschön an die Agentur für die tolle Organisation, an meinem guide Chador und Haka der Fahrer. Danke auch dir Peter und deiner Frau Sonam/ "Peter ein schweitzer Auswanderer feiert nächstes Jahr seinen 30 jahre Aufenthalt hier in bhutan, er und seine Frau leiten die reiseagentur, wobei Peter der ein selbst begeistert motorrad fährt, hier in bhutan gefűhrte biketouren anbietet und auch selbst fűhrt. Er hat mir hier einen Hinterreifen für meine vespa organisiert, beziehungsweise er hatte in mir geschenkt, vergelts Gott Peter, nun komme ich mit guten Gefühl durch myanmar nach Thailand (wo es wieder Ersatzteile für mein Modell gibt), war echt schön peter, das du dir am letzten Tag noch Zeit genommen hast, um gemeinsam die alte passstrasse richtung Grenze zu befahren. Leider vergeht die Zeit an Orten wo man sich wohlfűhlt viel zu schnell, aber die schönenbErlebnisse hier werden mich mein ganzes Leben lang begleiten.

Bhutan genießen



















Freitag, 6. September 2019

Bhutan 🇧🇹

Nun habe ich einige spannende und interessante tage in Bhutan hinter mir. Bhutan ist das volle Gegenteil von indien, eher erinnert mich die Landschaft an Österreich, nur die eigenwillige, aber sehr hübsche Bauweise der Gebäuden, und die asiatische Bevölkerung zeigt mir das ich doch sehr weit von zuhause bin. Nachdem ich im Internet recherchiert habe, und ich die kosten erfahren habe, wollte ich das Land fast nicht betreten. Auch hier ist der guide gesetzlich vorgeschriebenen, aber nach weiteren Informationen der reiseagentur(den Namen stell ich später in den Blog) habe ich erfahren was alles inkludiert ist. Das fängt mit dem visum an, dann der guide der eine entsprechende Ausbildung vorweisen muss, das Fahrzeug das mit dem Fahrer die ganze gebuchte zeit zur Verfügung steht, der Eintritt zu ALLEN Sehenswürdigkeiten, die echt qualitativ sauberen Hotelzimmer, (mit freundlichsten personal), frűhstűck-Mittagessen - Abendessen in spitzenqualität und nach Abzug der Gebühr für die reiseagentur geht der restliche Betrag an das land, das wiederum zahlreiche Projekte, sei es im sozialen Bereich oder die Umwelt mit dem restgeld unterstützt. Mein tagessatz war 280 dollar, wäre aber billiger wen man in einer Gruppe einreist, oder in einer nebensaison bucht, habe fairerweise einige Termine von der Agentur bekommen, die mir zeitlich nicht geholfen haben, weil ich am 19 September den transit durch myanmar habe. Aber so gesehen, war es das geld wert, hier in diesen buddhistischen Königreich fand ich wieder meine innere ruhe, dank der unverműllten gegend,den Bergen, und ich bekam viel Information űber das Land und seiner Geschichte durch meinem netten guide vermittelt, spűrte die Gelassenheit und Freundlichkeit der Bevölkerung. Außerdem die traditionelle einfache Lebensweise, der interessante Baustil der Häuser, klöster oder der dzong/Burgen trugen steigerten meinen wohlfűhlfaktor. Mein Fazit : alle Leistungen die was von der Agentur beschrieben worden sind, HABEN MEINE ERWARTUNGEN ŰBERTROFFEN, und ich werde dieses Land aus űberzeugung und vom Herzen weiterempfehlen. Die restlichen Tage werde ich noch voll genießen.

Darwin nach Melbourne

Dieser Bericht ist ein Nachtrag, und wahrscheinlich auch der letzte meiner Reise. Gesamte gefahrene Kilometer mit meiner vespa von windischg...