Freitag, 29. November 2019

Hacia malasia(Malaysia)

Estoy para una noche en Khiri Khan, un pueblo a 500 kilómetros de la frontera malasia,, despues malasia, Singapore. Tengo ahora 35mil kilometros a Austria hasta este punto. Lentamente planearé un camino de regreso. Tengo ya medio tiempo de viaje 😒..espero seguir teniendo buena suerte, saludos desde Tailandia,

Mittwoch, 27. November 2019

Thailand :Grenzűbertritt in Osmach

Seit einigen tagen genieße ich Hua Hin, einer stadt sűdlich von Bangkok das Strandleben. Den umweg den ich fahren musste um in Thailand einzureisen kostete mich fast 1000km mehr. Diese Information das die Grenzkontrolle in Osmach leichter für Ausländer mit Fahrzeug zu passieren sei, bekam ich von Dave, einen Engländer der in Thailand lebt. Hatte aber vielleicht auch Glück mit dem zollbeamten der die einfuhr meiner vespa in die Hand genommen hat, den ganzen Papierkram selbst ausfűllte und mir auch was zum trinken spendierte. Nebenbei stellte es sich heraus das er ebenfalls ein vespafahrer ist, und er letztes Jahr in Österreich in Urlaub gewesen ist, stolz zeigte er mir Fotos von Hallstatt. Seine Schwester lebt in Linz mit einem Österreicher zusammen, weshalb er glaube noch öfters Austria zu besuchen. Noch ein paar gemeinsamen Fotos mit dem Beamten und ich konnte unkompliziert die Grenze űberfahren. Im Nachhinein gesehen ist es für Ausländer schwierig die einreisebestimmungen für thailand , die bei den verschiedenen grenzűbertritten verschiedenen ausgelegt werden zu verstehen. And David, thanks for your help (information).

Montag, 25. November 2019

Battambang

Not macht erfinderisch, nach Einstellung der Eisenbahn wurden aus einfachsten Mitteln Gefährte fabriziert, um den Reis von den Feldern leichter zu strassenanbindungen zu transportieren, jetzt fährt der bamboo train ausschließlich fűr Touristen. Bei Gegenverkehr wird kurz verhandelt wer seine wagen abbaut, was aber innerhalb einer Minute erledigt ist. Von hier wollte ich, so mein Plan die grenze nach Thailand űberschreiten. Nur, der erste grenzűbertritt war nur für einheimische (und ich dachte ich habe aus Tadschikistan gelernt 🙄), okay, der nächste war eine gute Stunde Fahrzeit entfernt, hier angekommen habe ich mein kambodscha visum entwerten lassen, bin selbstbewusst zur thaigrenze, und hier die ernűchterung, der zollamigo hatte mir eine zweiseitige Anforderung vorgelegt was ich zu erfűllen hätte um mit meinem Motorrad einreisen zu dürfen. Unter anderen muss man einen Eignungstest?? Inkl einer fahrprűfung usw bla bla vorweisen. Nachdem diese grenze besser gesichert war als die in Vietnam, gab es hier kein einfachdrauflosfahren. Habe fast 2 Stunden im Niemandsland gesessen um nachzudenken was fűr Lösung jetzt in Frage kommt. Problem war das ich nun kein gűltiges visum für kambodscha hatte, und man bekommt normalerweise erst nach 24 Stunden wieder ein neues Visum. Bin zurück zur kambodschanischen Grenze, klagte denen mein Missgeschick, und mit was ich nicht gerechnet hatte, das die einfach den Ausreisestempel als nicht gűltig deklariert haben, und das ohne Bezahlung. Wieder legal im ländle fuhr ich aber nach Siam Reap zurück um dort meine weiteren Schritte zu űberlegen.

😎


Freitag, 22. November 2019

Angkor Wat


Phnom Penh

Hier in der Hauptstadt besuchte ich die Gedenkstätte des Genozid der roten Khmer unter ihren fűhrer Pol Pot an der Bevölkerung . Dieses Foltergefängnis(eines von fast 200 im land) genannt S-21 existierte fast 3 Jahre, die fűhrung mit audioguide erklärte einem den ganzen horror. Und jeder Häftling wurde nach der folter ermordet. Der einmarsch der vietnamesischen Armee hat die Schreckensherrschaft beendet. War echt depremierend dieser Besuch.

Montag, 18. November 2019

Frechheit siegt :-)

Verbrachte noch 2 Nächte am Stadtrand von Saigon, die Pension lag in der Nähe von Cu Chi, dort besichtigte ich einen Teil der ehemals űber 240 Kilometer langen tunnelanlage aus dem vietnamkrieg ( angelegt von den vietcong), die fűhrung war sehr informativ und ich konnte durch einige tunnel durchkriechen. Die tunnel wo man jetzt die Touristen durchschleust wurden aber ein wenig breiter gemacht, das halt keine touris steckenbleibn, aber das hat auch grenzen, hatte ich mich schon bei einigen Abschnitten ein wenig quälen műssen, so wird hier ein wohlgenährter Besucher eher nicht durchkommen. Wer mehr űber die tunnelanlage wissen möchte, bitte auf Wikipedia nachlesen. Nachdenklich unter welchen druck und Ängste die Vietnamesen hier tief unter der Erde gelebt und gekämpft hatten, verließ ich das Gelände. Nun stand die Ausreise aus vietnam bevor, hatte wegen den fehlenden zollpapier für meine vespa schon Kopfschmerzen, den eigentlich ist sie illegal im Land und könnte im schlimmsten Fall beschlagnahmt werden (oder Geldstrafe).Ich fuhr zu einem stärker frequentierten grenzűbertritt, in der Hoffnung das bei dem Trubel ich nicht so auffallen werde. So, ich parkte mein moped ein wenig versteckt, stelle mich brav in die Warteschlange für die Ausreise, mit was ich nicht gerechnet hatte, das es dutzende sogenannte Helfer mit sehr kreativen Uniformen und Ausweisen herumwuselten, die auf wichtig machen und dann für kleine Hilfen Geld verlangen. Den ersten amigo den habe ich beim Eintritt des Gebäudes ignoriert, aber in der Warteschlange war ich eine Zielscheibe für die(kannst ja nicht einfach weggehen) . Einer meinte ich muss Geld für den Ausreisestempel zahlen, (aha, das wäre dann das erste Mal das ich für einen Ausreisestempel zahlen sollte /műsste). Habe den Mann einfach ignoriert, als ich dann vorne am Schalter den Beamten meinen Reisepass in die Hand drűckte, und der mindestens zehnmal die Seiten durchblätterte, dämmerte es mir, der wird wohl geld suchen. Aber sorry, mein Freund, dachte ich mir, von mir gibt es kein schmiergeld. Irgendwann drűckte der Beamte mit finster miene😵 doch den Stempel in meinen Pass. Nun wieder draußen, redet mich ein Mann an, wohin und ob ich fotos habe(für das Kambodschavisum) Ich sagte nur Cambodia und yes, und diese gierige Kröte meinte er bekommt nun 5 dollar für die hilfe. Hilfe für was??? Ich nannte ihn noch ein 🐷rűssel und startete meine vespa, fuhr zűgig am Gebäude entlang zur kambodschaseite, da sah ich einige Leute in uniform(zoll) , diesmal aber echt und offiziell, die mich mit Gesten und Geschrei aufforderten stehen zu bleiben. Ich dachte mir, wen du jetzt stehen bleibst wird es teuer oder du fährst wieder bus weil die mein moped beschlagnahmen zwecks fehlender einreisedokumentation , also gab ich mehr gas, blickte unschuldig in die andere seite und schon war ich auf kambodschanischen Hoheitsgebiet. Im Nachhinein die richtige Entscheidung. Nun bin ich in Kambodscha 🇰🇭. 😁

Mittwoch, 13. November 2019

Taifunzeit in Vietnam

Neue Bremsbeläge gab es noch in Da Nang, bevor ich Richtung sűden aufbrach, in Hoi An blieb ich spontan eine Nacht, eine schöne alte Stadt, nur halt űbervoll mit Touristen, dafür war das Hostel ein Traum, neu und weniger als 4 Euro im schlafsaal, mit Pool, und ein gutes Frühstück inklusive. Weiter ging es nach Quang Ngai. Und auf dem weg dahin ist die tachowelle gerissen, fand hier in der Stadt eine Vespawerkstatt, Ersatzteil war vorrätig, und hier stellte der Mechaniker fest, das der amigo in der letzten Werkstatt (Da Nang) die schraubmutter die den reifen an der Achse festhalten sollte einfach vergessen hatte. Naja, war doch mein Glück das die Welle gerissen ist, weil das hätte auch mit einem bösen sturz enden können. Im hotel bekam ich die info das der nächste Taifun bald das Festland von Vietnam erreichen wird. Ehzeit am nächsten tag fuhr ich nach Nha Trang, begleitet schon von starken Sturmböen erreichte ich die kűstenstadt. Einige Stunden später kam zum Sturm der Regen. Zwei Tage gab es Dauerregen. Ein kurzes Zeitfenster am dritten tag ohne Regen nutzte ich um űber den Kanh Le Pass nach Da Lat zu fahren. Hier in Da Lat gab es für mich mal eine kurze aber abwechslungsreiche fahrt mit einem schmalspurzug zu einer Pagode. Auch sehenswert war das Hotel Crazy House, wo ein einheimischer Architekt sich ausgetobt hatte, fotos dazu gibt's später.

Dienstag, 5. November 2019

🇻🇳

2 Reisepässe űberforderten die Beamten von Laos, im ersten das laosvisum, und im zweiten das vietnamvisum. Der erste Beamte wusste nicht so recht ob das legal ist und er gab die pässe gleich seinen Chef weiter, auch dieser war unschlüssig und er begutachtete die Dokumente als wären diese Fälschungen. Nach einiger Zeit bekam ich das okay das ich Ausreisen darf. Die einreise nach vietnam ging einigermaßen schnell, auf Nachfrage beim Zoll ob sie mir eine temporäre einfuhrgenehmigung für die vespa ausstellen wűrden, sagten die mir ich brauche diese Papiere nicht. Aha, nun bin ich im Land, hoffe nur das ich später bei der Ausreise keine Probleme bekomme. Das Ziel war Da Nang, eine Stadt am sűdchinesischen Meer. Bei der Ankunft fuhr ich zur Promenade für ein Foto, und hier lernte ich Dong, einen einheimischen motorradfahrer (Ducati) kennen. Er organisierte mir ein billiges hotel und am späten Abend machte er mit mir eine Stadtfűhrung, die eigentlich bis in den Morgen dauerte 😜. Naja, eigentlich hatte er ab Mitternacht Geburtstag, und für den nächsten Tag war ich schon eingeladen, mit seiner Familie und Freunden seinen Geburtstag nochmal zu feiern.

Sonntag, 3. November 2019

Vietnam - Laos

Nachfolgen der Bombardierung - einfach Wahnsinn und unbegreiflich





















Laos erkunden

Griazi miteinander, nun gibts eine kleine Zusammenfassung meiner laosreise, sorry das es solange gedauert hatte, aber momentan bin ich ein wenig schreibfaul. So" von Luang Prabang fuhr ich nach Phonesavan, dort besichtigte ich das als Plain of Jars beschriebene Ebene der krűge, bitte fűr Interessierte die historic ist in Wikipedia nachzulesen, was mich aber ein wenig verstört hat, das auch auf dem Gebiet unzählige bombenkrater aus dem vietnamkrieg noch zu sehen waren, bin nach der Besichtigung in ein informationszentrum der MAG, dies ist eine Organisation die noch immer (jahre 2019) unzählige nicht explodierte Bomben aus dem vietnamkrieg hier entschärft(1964 - ende 1975),und diese Provinz war eine der am stärksten betroffenen Gebiete während des Konfliktes. Da Laos offiziell neutral war, und die selbsternannten freiheitsvertreter den Ho Chi Minh pfad ausschalten wollten, wurde ohne rűcksicht auf die Bevölkerung mehr bomben hier abgeworfen als im 2 Weltkrieg zusammen. Bin von hier nach Vang Vieng gefahren, dieser Ort hat einen dubiosen ruf, er gilt als drogenparadies unter den Touristen. Die Gegend rundherum ansich ist schön, aber mich haben am späteren Abend die vielen (eher jungen) Touristen eher angewidert, die unzählige verschiedene drogen, und das legal, öffentlich in bars usw. konsumiert haben. Zwei tage später fuhr ich nach Vientiane, der richtigen Hauptstadt von Laos (vorher war es Luang Prabang) um auf mein Reisepass zu warten, der mit dem vietnamvisum versehen aus Wien hier ankommen sollte. Nach zwei tage Stadt, habe ich mir außerhalb der city ein Hotel mit Pool gegönnt um die Wartezeit für den pass ein wenig netter zu űberbrűcken. Ich war der einzige Gast in der Anlage, so das ich mich echt erholen konnte. Nach einigen tagen bekam ich den Pass via DHL. Und weiter ging es űber eine interessante Schleife(umweg) die mich wieder fast nach vietnam fűhrte nach Thakhek, von dort ging es nach Pakse. (tempel Tour), weiterfahrt zu den Mekong Wasserfällen (grenze kambodscha), diesmal in Begleitung von Stefan aus Deutschland, der mit einem leihmoped unterwegs war. Info: die Mekongfälle sind die breitesten der welt. Hier fuhren wir oberhalb der Wasserfälle mit einer wackeligen Fähre zu den 4000 Inseln, ein Gebiet das unzählige Inseln aufweist, hatte leider keine Zeit um nachzuzählen ob die angabe der Zahl 4000 korrekt ist, um auf Don Khong, einer der größeren insel zu űbernachten. Hier trennen sich wieder unsere wege, Stefan geht später nach myanmar und ich fahre zu den besagten grenzűbergang, der mich angeblich mit meinem Motorrad ohne Schikane nach Vietnam einreisen läst. Nebenbei habe ich hier in Laos meine 30 000kilometer geschafft (Austria bis Laos).

Darwin nach Melbourne

Dieser Bericht ist ein Nachtrag, und wahrscheinlich auch der letzte meiner Reise. Gesamte gefahrene Kilometer mit meiner vespa von windischg...