Mittwoch, 13. November 2019

Taifunzeit in Vietnam

Neue Bremsbeläge gab es noch in Da Nang, bevor ich Richtung sűden aufbrach, in Hoi An blieb ich spontan eine Nacht, eine schöne alte Stadt, nur halt űbervoll mit Touristen, dafür war das Hostel ein Traum, neu und weniger als 4 Euro im schlafsaal, mit Pool, und ein gutes Frühstück inklusive. Weiter ging es nach Quang Ngai. Und auf dem weg dahin ist die tachowelle gerissen, fand hier in der Stadt eine Vespawerkstatt, Ersatzteil war vorrätig, und hier stellte der Mechaniker fest, das der amigo in der letzten Werkstatt (Da Nang) die schraubmutter die den reifen an der Achse festhalten sollte einfach vergessen hatte. Naja, war doch mein Glück das die Welle gerissen ist, weil das hätte auch mit einem bösen sturz enden können. Im hotel bekam ich die info das der nächste Taifun bald das Festland von Vietnam erreichen wird. Ehzeit am nächsten tag fuhr ich nach Nha Trang, begleitet schon von starken Sturmböen erreichte ich die kűstenstadt. Einige Stunden später kam zum Sturm der Regen. Zwei Tage gab es Dauerregen. Ein kurzes Zeitfenster am dritten tag ohne Regen nutzte ich um űber den Kanh Le Pass nach Da Lat zu fahren. Hier in Da Lat gab es für mich mal eine kurze aber abwechslungsreiche fahrt mit einem schmalspurzug zu einer Pagode. Auch sehenswert war das Hotel Crazy House, wo ein einheimischer Architekt sich ausgetobt hatte, fotos dazu gibt's später.

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