Dienstag, 16. April 2019

Langweilige űberfahrt

Bis ich es auf die Fähre geschafft hatte war fast der ganze Sonntag verhaut. Aber, nun der reihe nach: ehzeit in der frűh aufgestanden, das Reisegepäck fertiggestellt, schnell frűhstűcken, alles auf's moped rauf, dann richtung Fährhafen, mitten auf der strecke in das Fährbűro, das Ticket abholen, dann einmal die nicht angeschriebene einfahrt zum terminal finden, schlussendlich nach 19 Kilometern um gegen 11uhr am registrierungscheck anzukommen, wo ich bei Nieselregen ohne unterstand einmal 3 Stunden warten durfte. Um dann gegen 14 uhr endlich in den Terminal reinfahren durfte, wo ich dort wieder fast 3 stunden herumstand, um vom Zoll die Genehmigung zu erhalten das alles rechtens ist, dann durfte ich erst zur Ausreisebehörde, nur das besagte Bűro war geschlossen, wieder auf die vespa, weiterfahrt zum anderen ecke vom Terminal wo es angeblich auch ein Migrationsbűro gibt, dort wurde ich wieder zurückgeschickt, musste eh nur noch 30 Minuten warten, dann wurde der Pass endlich ausgestempelt, ich voller Freude den seit 14uhr wurde schon fleißig die Fähre beladen, stellte mich anständig in die Reihe der Lkws um dann endlich rauf auf das Schiff zu fahren. Aus der heißen Dusche wurde an dem Abend auch nichts, das Wasser lief nur saukalt aus der Leitung. Dementsprechend verlief auch űberfahrt so, es gab ein kleines cafe, einen fernsehraum mit russischen 80igerfilmen und die meisten trucker waren sternhagelvoll. Asi es la vida

2 Kommentare:

  1. Das war ja sicher gscheit nervenaufreibend, bis du endlich auf der Fähre warst. Is immer sehr interessant was du so erlebst, alles Gute weiterhin, lg Gitti und Franz

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