Freitag, 12. Juli 2019

Unvergessliche eindrűcke

Dieser Beitrag enthält nur Bruchteile meiner Erlebnisse meiner 16 tage langen Reise durch china und Tibet. Der transit von Kirgisistan nach Nepal fand aus kostengrűnden in einer gemischten Gruppe statt, bestehend aus 3 motorräder und ein wohnmobil wo der guide platz fand. Warum transit und guide: in china ist es leider verboten alleine zu fahren darum muss man mit guide fahren, und daher auch Transit, den von den genehmigten Strecken darf man nicht abweichen. Das treffen der Gruppe fand kurz vor der Grenze am Torugartpass statt, an der Grenze empfang uns Abdullah unser erster guide, er hatte die aufgabe uns bis Kasghar, einer provinzhaupstadt zu begleiten. So, nach dem ersten ausfűllen der Papiere ging es einige Kilometer dem pass runter um an einen riesigen Gebäude zu halten, hier wurden alle Fahrzeuge gescannt, wir dagegen mussten unsere Handys (oder Laptops) einen Beamten vorzeigen, der diese genau kontrollierte, ich habe im mein zweithandy mit leeren akku gegeben. Weiter Richtung Kasghar bei regen gab es noch unzählige Checkpoint's, was wir hier noch lustig fanden, und noch nicht wussten das diese Kontrollstellen uns den rest der tour begleiten werden. Nun in Kasghar, mussten wir die Fahrzeuge bei der zollbehörde unterstellen, hier fand dann die eigentliche einreise statt, fingerscann (alle), augenscann, Temperatur wurde gemessen usw. , also ich wurde als gesund befunden, durfte nach der Schleuse hinten raus, um auf dem weg zum zoll Parkplatz (ca400m) wieder zweimal den pass zűcken, obwohl das Gelände gesichert ist wie fort Knox haben die Chinesen wohl kein Vertrauen in ihren unzähligen Kameras, den stacheldraht auf den meterhohen Zäunen und den unzähligen Wachen die ausen herummarschieren. Nach der Abgabe fuhren wir im Taxi nach Kasghar ins Hotel (NUR fűr Ausländer), die einfahrt gesichert mit eisenpoller, die portiere mit stahlhelm und splitterschutzweste, wie in einen kriegsgebiet. Hier in dieser schönen Stadt (nicht hotel) mussten wir drei Tage bleiben, um jeweils vormittags diverse Behördengänge zu erledigen( versicherung, zollbegutachtung, fűhrerschein abholen inkl Wertschätzung des Fahrzeug's, usw usw.) Kasghar, mit seinen ruhigen Bewohnern, seiner wunderschönen Altstadt hat mir sehr gefallen, nochdazu fährt hier fast alles elektrisch, vom Roller bis zum Taxi. Hier löste Tenzin, ein Tibeter aus Lhasa, unseren ersten guide ab, er wird uns bis grenze Nepal begleiten

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Darwin nach Melbourne

Dieser Bericht ist ein Nachtrag, und wahrscheinlich auch der letzte meiner Reise. Gesamte gefahrene Kilometer mit meiner vespa von windischg...