Montag, 19. August 2019

🇮🇳

Hola, servus oder ein einfaches grias eich, habe nun fast 2000 Kilometer im lande hinter mir, habe nun auch einige nette und freundliche Leute getroffen( es gibt SIE ALSO DOCH auch hier in Indien"Freundlichkeit"). Die meisten űbernachtungen hatte ich in eher unspektakulären Orten entlang der Strecke, nur in Puri und Digha das sind orte an der Küste, wo ich extra einen umweg gemacht habe(zum Glück) , an diesen zwei Plätzen hatte ich erstmal eine ehrliche freundlichkeit gespűrt. Da wurde auch nicht die Hand aufgehalten zwecks Trinkgeld wie bisher bei den meisten Unterkünften, wobei ich schon unterscheide wen ich eine Leistung in Anspruch nehme das man eine Kleinigkeit hergibt, aber einige negative Beispiele: zimmer beziehen, da trage ich mein ganze Ausrüstung selber die Treppe in den dritten Stock hoch
vor mir der amigo von der Unterkunft NUR mit demSchlüssel in der hand und genau der möchte nur fűrs aufsperren geld haben, oder der obligatorische Wachmann, nun (mein fehler) gab ich dem geld, nur das dann schichtwechsel war und sein Kollege, das könnt ihr erraten der möchte natürlich auch gerne seinen Anteil sehen, obwohl meine vespa im sicheren Bereich der Unterkunft abgestellt war, der war dann beleidigt weil ich ihm nichts mehr gegeben habe. Oder der receptionist beim check out, der lief mir noch hinterher und flűsterte mir mit falschen grinsen ins Ohr ich habe das Trinkgeld fűr die putzfrau vergessen. Aha, nur das ich in meinen hűttenschlafsack schlief, weil die Bettwäsche gebraucht ausgesehen hatte, das Bad schon ewig keinen putzlappen gesehen hatte, und dieser mistkerl besaß auch noch die Frechheit und möchte Geld, wahrscheinlich für die eigene Tasche, da muste ich mich echt beherrschen. Die guten Erlebnisse : die erste saubere Unterkunft hier in indien und damit meine ich wirklich sauber auch außenbereich (foto) war in Puri, die Besitzer nett, und der preis war fair , es gab sogar einen Pool, meine vespa parkte safe. Und in Digha fand ich mein Zimmer eher wieder in der unteren Preisklasse, war einfach, aber halbwegs sauber, die familie nett, suchten das Gespräch, gab mir am morgen ein Frühstück, obwohl ich keines wollte(gratis), und hier hatte ich fast 3 Stunden Verzögerung der Abfahrt wegen einem unwetter, aber in der zeit bekam ich viele nűtzliche infos űber das land und meiner nächsten Etappen. So, nun bin ich in Kalkutta, diese Stadt war nicht auf meiner Wunschliste. Schuld war, das es hier ein vespaservicecenter gibt, (zwecks Reifen wechsel), aber leider gibt es diese Reifengrösse hier in indien nicht. Nächstes Ziel ist Bangladesh,

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